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1 Selig der Mann, der nicht nach dem Rat der Frevler geht, nicht auf dem Weg der Sünder steht, nicht im Kreis der Spötter sitzt. 2 sondern sein Gefallen hat an der Weisung des Herrn, bei Tag und bei Nacht über seine Weisung nachsinnt. 3 Er ist wie ein Baum von Wasser, der zur rechten Zeit seine Frucht bringt und dessen Blätter nicht welken. Alles, was er tut, es wird gelingen. 4 Nicht so die Frevler: Sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Frevler im Gericht nicht bestehen, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber verliert sich. 

 

 

Beurteilung 

 

Verweist mein Leben mein Tun, auf den Psalm 1. Und wenn ja, welcher davon bin ich, der schreibt, oder über den geschrieben wird. 

 

Wann lese ich das erste Mal solch schöne Worte.

 

Diese Worte bringen mich mit dem Himmelreich in Verbindung. Der Herr erhört diesen Ruf. 

 

Was können wir lesen, aus dem ersten Psalter. Es müssen sich in dem Umfeld Frevler und Spötter befunden haben. Oder bin ich das selbst früher gewesen, bin ich das noch?

 

Muss ich also etwas tun?  

 

Menschen verlachten den Gläubigen. Der Gläubige aber sieht, wie sie hinweg wehen, wie der Wind die Spreu vom Weizen trennt, wenn der Wind stärker wird. 

 

Obwohl sie den Glauben des anderen kannten, haben sie ihn verlacht, verachtet. 

 

In Ruhezeiten mögen auch Ungerechte bestehen, aber in Zeiten von Sturm werden ihre Häuser vergehen. 

 

 

lernen

Was können wir Lernen aus dem ersten Psalm. 

 

Das Leben auf Erden ist und war immer eine Gerichtszeit. Und zwar ein Gericht für den Gerechten und wider dem Sünder. 

 

So mussten  / müssen Menschen, die in Unwissenheit lebten /leben, gelehrt werden, wie heute, damit sie den rechten Pfad beschreiten und selbst auch anderen diesen beschreiben können. 

 

Dieser Pfad wird in dem Leben des Menschen sichtbar, nach und nach. 

 

Hat jemand Gott in das Leben gerufen, nein der Herr hat das Leben in die Schöpfung gerufen. 

 

Somit sollte man sich ihm zuwenden. Wo ist das Problem? Ich habe, doch was ich brauche. 

 

Es mag wohl so sein, aber ein anderer hat nicht, was ich habe. Und dieser dürstet und hungert. 

 

Und was ich habe, ist ein Vorrecht, ich habe etwas bekommen. Ich bin also in Schuld dem Schöpfer gegenüber und den Mitmenschen. 

 

Und diese Schuld ist eine Pflicht, der ich nachkomme. Denn er hat es mir anvertraut. Er vertraut es vielen an oder wenigen, aber einmal muss ein Jeder etwas tun. 

 

Wer ist der Anfang, wo ist das Ende? Wer sucht, wird finden. 

 

Wer möchte, dem wird gegeben.  Das Leben ist zu kurz, um nicht zu wissen, was danach ist. 

 

 

 

 



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